Unsere bisherige Reise

Erfahren Sie alles rund um unser Nestchen

Wie kam es zu der Idee des Nestchens

Arbeitend mit Frühgeborenen lernte ich über die Jahre, welche ursprünglichen Auffälligkeiten in der Entwicklung sich offenbar zu welchen Schwierigkeiten im Bereich der Motorik, Kognition und der Emotionalität entwickelten.

Offenbar zentrale Probleme stellten die Schwierigkeiten der Körpertiefenwahrnehmung und die der Regulation von Muskelspannung dar.

Von und mit Fachpublikum entwickelt

In der Therapie wirksam zeigten sich unter anderem, eine den Körper umgebende Begrenzung, Druck verschiedener Intensitäten und die Bewegungen der Kleinen gegen elastische Widerstände. 

Sofort steigerte sich ihre Aufmerksamkeit, fand eine Beruhigung oder freudige Bewegung statt.

Eine Idee, die vielen Frühgeborenen helfen wird

Diese Erkenntnisse in Kombination mit dem heutigen Wissen über die unvergleichliche Hirnentwicklung und die schädigende Wirkung von Stressoren, ließ die Idee reifen, dass die späteren, frühchen-typischen Auffälligkeiten, nicht nur in späterer Therapie, sondern vielleicht viel wirkungsvoller und eventuell sogar präventiv, gleich zu Beginn dieses zarten Lebens, positiv beeinflusst werden könnten, reifen.

Die Idee einer verbesserten Positionierung, welche die Wirkung des Mutterleibs zumindest in Teilen quasi verlängern könnte, war geboren.

Das Konzept: Nestchen

Geborgen.

Halt in einer altersentsprechenden Beugehaltung, ähnlich der im Mutterleib, fördert die Fähigkeit zur Ruhe zu kommen.

Geschützt.

Schutz vor Stressoren und vor einer überhöhten Stresswahrnehmung durch einen reduzierten Erregungszustand.

Gefördert.

Der Stresslevel unserer Frühgeborenen sinkt und aufmerksames Schauen, Horchen und Fühlen wird möglich.

Geborgen–Geschützt–Gefördert.

In altersentsprechender Körperposition, kann der Säugling schauen, horchen, fühlen. Er kann sich Einstemmen und Abdrücken, die Hände zusammen und zum Mund führen. So sammelt er die für die Hirnentwicklung unerlässlichen, positiven Reize.

Foto von Frau Seemann

"In meiner Arbeit als Physiotherapeutin lernte ich schnell die Herausforderung der Entwicklung von Körpertiefenwahrnehmung und Regulation der Muskelspannung kennen.

Dieses Wissen gepaart mit neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen bildet die Grundlage unserer Produkte für die bestmögliche Entwicklung der Kinder."

Erfinderin & Physiotherapeutin

Rund um Anna

Lernen Sie mich und meine Reise kennen.

Meine Ausbildung & Qualifikationen

Ich bin staatlich geprüfte Physiotherapeutin und habe ergänzend einen B.A. in Physiotherapie erworben. Seit 2006 arbeite ich auf der Frühgeborenenstation eines Hamburger Kinderkrankenhauses. Dort habe ich unsere Produkte zur Versorgung frühgeborener Kinder in der Praxis entwickelt. 

Ausbildungen 

  • 2003-2006
    Ausbildung zur staatlich geprüften Physiotherapeutin
  • 2008-2009
    Ausbildung zur Bobaththerapeutin im Bereich Entwicklungsneurologie 
  • 2008-2011
    Studium Bachelor of Arts Physiotherapie in den Niederlanden

Tätigkeiten 

  • 2006-2007
    Physiotherapeutin bei der Vereinigung Hamburger Kindertagesstätten 
  • seit 2006
    Physiotherapeutin im Kath. Kinderkrankenhaus Wilhelmstift in Hamburg
  • 2009-2015
    Unterrichtende Tätigkeit im Fortbildungskurs Bobath im Bereich Entwicklungsneurologie, Hamburg-St.Georg
  • seit 2010
    Entwicklung der Idee des Nestchens zur Entwicklungsfördernden Positionierung 
  • 2019
    Gründung der Born for Life GmbH

 

 

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